Chicago

Positiv angetan war ich von Chicago besonders wegen der vielen Wasserstrassen, die die Stadt im Vergleich zu anderen amerikanischen Großstädten etwas leichter erscheinen lässt. Es wirkt weitaus weniger aufgeregt als New York und überschaubarer. Wirklich sehr empfehlenswert sind die Architectural Boattours – entweder von der Architecture Foundation oder Wendella. Die Touren geben einen sehr guten Überblick über die Geschichte der Stadt sowie die der Bauwerke. Die Millenium Avenue lädt ein zum Shoppen und ich hatte einen sehr feinen Lunch im Pierrot Gourmet des Peninsula Hotels. Im Water Tower schräg gegenüber finden sich mehrere Geschäfte und ein umfangreicher Food Court. Ich habe den unvermeidlichen Blick von oben vom John Hancock Tower genossen, er ist aber auch möglich vom Willis Tower – dem höchsten Wolkenkratzer in Chicago. Leider habe ich es nicht mehr geschafft, den Millenium Park und das Art Institute zu besuchen. Untergebracht war ich im Radisson Blue Aqua – sehr praktisch gelegen und angenehme Zimmer.